Schwierige Zeiten im Vertrieb erfordern neue Wege

Schwierige Zeiten im Vertrieb erfordern neue Wege

Abgesagte Messen und Kundentermine, eingeschränkte Reiseplanung – das Coronavirus wirkt sich drastisch auf den Vertrieb aus. Messen sind stets mit Spannung erwartete und mit Sorgfalt vorbereitete Ereignisse, bei denen man seine bestehenden Kunden trifft, aber auch neue Kunden für sich gewinnt. Persönliche Kundenbesuche und Livevorstellungen sind wichtige Instrumente, um Kunden von Produkten zu überzeugen, denn „Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht“ – ein Satz, den jeder Vertriebler kennt. Aber was tun, in einer Zeit, in der man auf diese zwischenmenschlichen Treffen verzichten muss? Wie das Produkt zum Kunden bringen und ihn begeistern? Diese Fragen stellen sich aktuell viele Unternehmen.

Andere Marketingmaßnahmen verstärkt nutzen und neue Wege gehen. Ja, genau das! Ein gutes Beispiel aus der Kategorie „Neue Wege“ ist der Einsatz von Augmented Reality im Vertrieb und Marketing.

Ein top aktuelles Thema, spannend und bereits im Einsatz bei vielen branchenführenden Innovationstreibern. Kleine und mittelständische Unternehmen haben hier meist noch Nachholbedarf, was oft auf das verbreitete Vorurteil zurückzuführen ist, dass der Einsatz von Augmented Reality mit hohem Entwicklungsaufwand und hohen Kosten verbunden sei. Dabei lässt sich die Visualisierung von Produkten mit AR schon mit einem sehr überschaubaren Budget umsetzen, die Entwicklung und Realisierung übernehmen hierbei Komplettlösungsanbieter wie z.B. das Unternehmen tepcon GmbH aus Donaueschingen. Die Ergebnisse, nämlich die virtuellen Modelle der Produkte, lassen sich für Marketing- und Vertriebszwecke vielfältig einsetzen: Eingebunden in Printunterlagen, im Angebot, einer E-Mail oder in einem Briefmailing und zugänglich mit jedem beliebigen Mobilgerät wie Smartphone, Tablet oder auch mit der AR-Brille – so bringt man sein Produkt live und in Originalgröße zum Kunden.
Comic digitaler Vertrieb

Findet die geplante Messe oder ein Kundenbesuch also nicht statt, schickt man dem Kunden eine E-Mail mit QR-code, der Kunde öffnet über diesen die virtuellen Produktneuheiten und platziert sich diese direkt in den Raum (Büro, Besprechungszimmer, Fertigungshalle). In einem persönlichen Telefonat mit Chatfunktion geht man die Details der Produkte anhand des virtuellen Zwillings mit dem Kunden durch. Ein Blick ins Produktinnere, das Anzeigen von Zusatzinformationen wie Filmen, technischen Daten etc. ist alles möglich. Ein interaktives, informatives und spannendes Erlebnis mit ihrem Kunden und im Fokus des Ganzen ihr Produkt – so geht Vertrieb mit AR. So why not? Gerade in schweren Zeiten neue Möglichkeiten für sich zu nutzen und dabei kreativ zu sein, das macht erfolgreiche Unternehmen aus.

Wie Produkte namhafter Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen virtuell zum Leben erweckt werden und wie die AR-Umsetzung in ihrem Unternehmen aussehen könnte – das sehen Sie hier im Film.

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